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Wenn Eltern merken, dass es ihrem Kind nicht gut geht, dann schmerzt das: Probleme in der Schule mit Schulstoff, Mitschüler:innen oder Lehrer:innen, Angst, Schlaflosigkeit, Wutanfälle oder sogar Bettnässen. Silvia Söllner, Heilpraktikerin für Psychotherapie, hat sich auf diese Probleme spezialisiert: „Wenn Kinder selbst bereit sind, an ihrem Thema zu arbeiten, dann wird eine Veränderung eintreten“.
Mit welcher Methode gearbeitet wird, entscheidet sich oft erst nach einem unverbindlichen Kennenlerngespräch mit Eltern und Kind. Bei der angeleiteten Visualisierung nach mindTV werden negative Gefühle, Emotionen oder Gewohnheiten visualisiert, mit Fantasie in Objekte umgewandelt, bei Bedarf spielerisch und einfach entfernt und anschließend durch gute Gefühle ersetzt. Die Kinder erfahren so, dass sie selbst in der Lage sind, auftauchende Probleme zu lösen. „Das gibt Selbstvertrauen“, so Silvia Söllner.
Manchmal genügt ein Kinder- und Jugendcoaching. Dazu gehören etwa Ressourcenstärkung, Anti-Mobbing- und Achtsamkeitstraining, Selbstsicherheitscoaching oder gewaltfreie bzw. verbindende Kommunikation.
Eine weitere Methode, mit der Silvia Söllner gute Erfolge erzielt, ist die Reflexintegrationstherapie (RIT) gerade bei Schulproblemen, Störungen in der Fein- und Grobmotorik aber auch bei Unkonzentriertheit oder AD(H)S. Durch ein gezieltes Bewegungsprogramm werden alle frühkindlichen Reflexe getestet und anschließend mithilfe von isometrischen Übungen und speziellen Bewegungsübungen integriert. So können durch die einfachen Übungen oftmals tolle Erfolge erzielt werden.
Es sollte aber im Auge behalten werden, dass auch immer ein System von dem Problem betroffen ist – die Familie. Ein unvoreingenommener Blick von außen im Sinne von Elterncoaching oder Elternberatung kann oftmals schon helfen.
INFO:
Silvia Söllner
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kinder- und
Jugendcoaching, Hypnosetherapeutin, Psychoonkologin
Alte Reichsstr. 31 b, Neusäß-Steppach
+ Zagelstr. 15, Weil-Schwabhausen
Tel.: 0151 / 155 777 46